Über den Kundenservice von T-onlineNachfolgender Leidensbericht wurde im Juli 2000 u. a. als Flugblatt vor und im T-Punkt Offenbach verteilt - keineswegs mit der Folge, daß dem Anliegen schneller entsprochen wurde; vielmehr gab's ein Hausverbot, die Androhung einer Klage wegen Geschäftsschädigung sowie eine polizeiliche Personenkontrolle in der belebten Fußgängerzone. Aber darf man in einem Land, in dem die Aussage "Soldaten sind Mörder" grundgesetzlich geschützt ist, nicht mehr seine Meinung über eine wahre Begebenheit zum Ausdruck bringen...? Vor kurzem änderte T-online seine Tarife derart, daß bei einer bestimmten Nutzungsdauer für mich höhere Kosten entstehen (Grundgebühr nun ohne zwei Freistunden), ohne daß ich darüber informiert wurde. Dies ist wohl rechtlich nicht zu beanstanden, von einem service-orientierten Unternehmen würde man aber erwarten, daß es seine Kunden bspw. per e-Mail über Tarifänderungen informiert. Der anschließende Versuch, zu einem anderen T-online Tarif zu wechseln, erwies sich als überaus schwierig. 1. Versuch: Internet 2. Versuch: T-Punkt Filiale 3. Versuch: Hotline 4. Versuch: e-Mail 5. Versuch: Hotline 6. Versuch: Kundenservice 7. Versuch: schriftliche Kündigung |